Weil ich eben doch ein Lemming bin. Ja. Ich geb es zu. Um den ein oder anderen Trend komm ich nicht herum, auch wenn ich mich teilweise schon lange dagegen wehre.
So nun auch "Bullet Journaling" - Da kann ich mir ja gleich du Kugel geben.
Mit vielen, die noch kein Bullet Journal haben und ich ins Gespräch komme, verläuft dies meist so:
"Die Mühe machst du dir jedes mal extra? Das ist mir zu aufwendig." "Dann habe ich lieber ein normales Notizbuch / Kalender und male dann nebenbei auf gutem Künstlerpapier (etc.)" "Wann nimmst du dir dafür denn auch noch die Zeit?"
Fakt ist: Genauso wie meine anderen Handarbeitstätigkeiten verschafft mir das Journaling eine Art Yoga - meine kleine Flucht vom Alltag. Gerade wenn es um künstlerische Elemente geht, kann ich richtig gut abtauchen. Andererseits kann ich auch ganz klar sagen: Nein, ich kann mir nicht jeden Tag da studenlang Zeit zu nehmen, den Arzttermin für morgen nach Da Vinci zu zeigen - mal übertrieben gesagt. Aber dazwischen gibt es eben auch einen Weg.
Meine Wochenübersichten sind recht schlicht, für die Monatsübersichten nehme ich mir aber gerne mehr Zeit. Beispielsweise auf einen Sonntag Abend oder mal als Mittagspausenvertrieb.
Für mich ist das Bullet Journaling eine tolle Gelegenheit, mich mit dem Lettern näher auseinander zu setzen. Ich war schon immer ein Fan von handgeschriebenen Briefen, aber man merkt auch meiner Handschrift mittlerweile eine fortgeschrittene Digitalisierung an. Also wieder zurück und längst vergessen gedachte Talente wie Lettern, Zeichnen und Malen wieder zum Vorschein bringen.
So nun auch "Bullet Journaling" - Da kann ich mir ja gleich du Kugel geben.
Mit vielen, die noch kein Bullet Journal haben und ich ins Gespräch komme, verläuft dies meist so:
"Die Mühe machst du dir jedes mal extra? Das ist mir zu aufwendig." "Dann habe ich lieber ein normales Notizbuch / Kalender und male dann nebenbei auf gutem Künstlerpapier (etc.)" "Wann nimmst du dir dafür denn auch noch die Zeit?"
Fakt ist: Genauso wie meine anderen Handarbeitstätigkeiten verschafft mir das Journaling eine Art Yoga - meine kleine Flucht vom Alltag. Gerade wenn es um künstlerische Elemente geht, kann ich richtig gut abtauchen. Andererseits kann ich auch ganz klar sagen: Nein, ich kann mir nicht jeden Tag da studenlang Zeit zu nehmen, den Arzttermin für morgen nach Da Vinci zu zeigen - mal übertrieben gesagt. Aber dazwischen gibt es eben auch einen Weg.
Meine Wochenübersichten sind recht schlicht, für die Monatsübersichten nehme ich mir aber gerne mehr Zeit. Beispielsweise auf einen Sonntag Abend oder mal als Mittagspausenvertrieb.
Für mich ist das Bullet Journaling eine tolle Gelegenheit, mich mit dem Lettern näher auseinander zu setzen. Ich war schon immer ein Fan von handgeschriebenen Briefen, aber man merkt auch meiner Handschrift mittlerweile eine fortgeschrittene Digitalisierung an. Also wieder zurück und längst vergessen gedachte Talente wie Lettern, Zeichnen und Malen wieder zum Vorschein bringen.
Das war einer der ersten Versuche mit dem Lettern und gleichzeitig mein stärkster Vorsatz für 2018. |
Das Buch ist übrigens von Lemome - kann ich sehr empfehlen. Papier ist leicht beige, die Punkte finde ich dezent (optimal), Papier dicke ist klasse (scheint nicht durch) und Papierbeschaffenheut ist schön glatt.
Das sieht Klasse aus! Wir müssen unbedingt mal zusammen malen ... und nähen ... und ... ach, du weißt schon ��
AntwortenLöschenLG Grit